Um Lecks in den Trinkwasserleitungen rasch zu erkennen, setzt die ESAG ab Mitte 2019 auf das Leckortungssystem Lorno.
Lorno ist ein intelligentes System, das Lecks über eine akustische Veränderung des Wasserschalls erkennt und automatisch die zentrale Leitstelle alarmiert. Die Erkennung erfolgt über ein Mikrofon direkt im Wasser.
Um Lecks in den Trinkwasserleitungen rasch zu erkennen, setzt die ESAG ab Mitte 2019 auf das Leckortungssystem Lorno.
Lorno ist ein intelligentes System, das Lecks über eine akustische Veränderung des Wasserschalls erkennt und automatisch die zentrale Leitstelle alarmiert. Die Erkennung erfolgt über ein Mikrofon direkt im Wasser.
Für die Übermittlung der Meldungen hat die ESAG ausgewählte Hydranten mit Funksendern ausgestattet. Diese Funksender arbeiten mit niedriger Leistung innerhalb der Grenzwerte des BAKOM.
Repeater an ausgewählten Kandelabern (Strassenlaternen, s. Bild) sorgen dafür, dass das Signal der Funksender weitergeleitet wird und somit die Kommunikation einwandfrei funktioniert.
Die von den Repeatern ausgehende Funkstrahlung ist sehr gering. Sie erfolgt mit einer maximalen Leistung von 25 Milliwatt (mW). Im Vergleich dazu: Ein Babyphone sendet mit bis zu 100 mW. Die geringe Leistung zeigt sich auch dadurch, dass für den Betrieb über mehrere Jahre eine normale Batterie ausreicht. Die Übermittlung von Daten erfolgt ohnehin nur im Ereignisfall (z.B. bei Leckage). So sind die Geräte zu 99.9% im Ruhezustand, in der sie gar keine Signale aussenden.
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